Die Neuraltherapie ist eine Form der Regulationsmedizin. Mit ihrer Hilfe kann eine Harmonisierung gestörter Organfunktionen erreicht werden. Diese Effekte lassen sich durch die direkte Einflussnahme auf das neurohormonelle System erzielen. Sie bewirkt risikoarm eine Verbesserung der Homöostase - sie wirkt antientzündlich und durchblutungssteigernd - so dass auch ohne große Medikamentenmenge ein starker therapeutischer Effekt erzielt werden kann.

Schmerzempfindungen können durch verschiedene Reize ausgelöst werden. Zu Beginn bleibt der Schmerz lokal bzw. auf das betroffene Segment ( Haut, Unterhaut, Muskeln, Gelenke ) begrenzt. Im Verlauf einer Chronifizierung können sich Schmerzen auf andere Körperregionen ausdehnen.
Die Neuraltherapie wird deshalb unterteilt in:
• Lokalbehandlung
• Segmentbehandlung
• Störfelbehandlung

Behandlungsmöglichkeiten:
• Schmerzen an großen und kleinen Gelenken
• Schmerzen im Bereich der Wirbelsäule
• Kopfschmerzen / Migräne
• Muskelschmerzen
• Störungen der Homöostase

Kosten